ÖFEN

ELBINGER ÖFEN

Der Originalofen befand sich in der Bibliothek des Schlosses Eichmedien in Masuren. Höchstwahrscheinlich wurde er nach dem Jahr 1760 im Auftrag des damaligen Schlossbesitzers Johan von Hoverbeck dort aufgestellt. Leider ist der Originalofen nicht bis in die heutige Zeiten erhalten geblieben.

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KANTOR ÖFEN

Der bei uns hergestellte „Kantor“-Ofen wird nach dem Danzigerofen aus dem Uphagenhaus in Danzig stilisiert. Aufgrund seiner Form passt der Ofen sowohl optisch gut zu einem klassischen als auch zu einem modernen Raum.

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GRAZYMY ÖFEN

Der zylindrische Ofen „Grazymy“ wurde anhand der Kopie des Ofens aus dem 18. Jahrhundert aus dem Schloss in Grazymy in Masuren hergestellt. Durch die Form sind Aufstellungsmöglichkeiten in einem Raum begrenzt. Aber der Ofen lässt sich z.B. sehr gut in einer Zimmerecke aufbauen.

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ESSZIMMER ÖFEN

Das Modell basiert auf dem Ofen aus dem Esszimmer im Uphagenhaus in Danzig. Klassischer Körper, weiche Kronenlinie, Nische – es ist ein Ofen, der wunderschön zu den modernen und klassischen Räumen passt.

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MAZURSKI ÖFEN

Der masurische Ofen aus dem 18. Jahrhundert befindet sich im Folkloremuseum in Hohenstein. Er ist rustikal, schlicht und sehr interessant bemalt.

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BIRNENFÖRMIGEN ÖFEN

Der birnenförmige Ofen besteht nur aus sechzehn überdimensionalen Elementen.  Es ist ein Meisterwerk der keramischen Herstellungstechnik.

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TEA-ROOM ÖFEN

Das Vorbild für diesen Ofen stand im Uphagenhaus in Danzig. Die barocken Motive und die Ornamente auf den Kacheln passen besonders gut zueinander und sehen sehr nobel in matt-schwarzer Glasur aus. Dieser Ofen steht im „Krasicki Hotel“ in einem VIP-Apartment und wurde 2012 mit dem ersten Preis als weltbestes Designerstück ausgezeichnet.

 

SCHWEDISHER ÖFEN

Der schwedische Öfen zeichnet sich durch die gemalten in Pastellfarben Motive aus. Er ist schlicht und schön.

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BANSEN ÖFEN

Es ist ein klassischer Ofen aus dem 19. Jahrhundert. Das Original stand ursprünglich im Salon des Schlosses Bansen. Am 28. März 2012 ging die Nachricht durch die Presse, dass der Ofen abgebaut und gestohlen wurde. Der in der Manufaktur Eichmedien hergestellte Nachbau ist also zurzeit die einzig existierende Kopie des Ofens.

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